Windkraft

Luca W., Robin H., Mattheo T. und Ben G.

Gliederung

Der Wind dreht die Rotorblätter von einem Windrad, die einen Generator antreiben. Der Generator wandelt diese Energie dann i n elektrische Energie um.

Windräder sind wirtschaftlich weil sie Strom günstiger produzieren als fossile Brennstoffe.

Der Ertrag von Windenergie ist gut aber hängt stark von Standort und der anlage ab.
Eine neue Windkraftanlage kann jährlich etwa 12.000 Megawattstunden Strom erzeugen was rund 3.700 Jahres Haushalten entspricht.

Windenergie wird an land (Onshore) oder im Wasser (offshore) produziert und meist ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Windenergie ist flächendeckend nutzbar d a Windräder überall aufgebaut werden können sie brauchen nur Wind.

Unstetige Stromerzeugung: Die Stromproduktion ist stark von den Windverhältnissen abhängig. Bei Flaute oder unregelmäßigem Wind kann die Energieversorgung schwanken und die Netzstabilität gefährden.
Hohe Investitionskosten: Der Bau von Windkraftanlagen, besonders Offshore-Parks, erfordert hohe Anfangsinvestitionen. Die Amortisationszeit ist oft lang, was Investitionen erschwert.
Visuelle und landschaftliche Beeinträchtigung: Windkraftanlagen verändern das Landschaftsbild und werden oft als ästhetische Störung wahrgenommen, besonders in touristischen oder naturnahen Gebieten.
Lärmbelästigung: Rotorgeräusche können in Wohngebieten störend wirken und die Lebensqualität beeinträchtigen. Mindestabstände müssen eingehalten werden.
Gefahren für die Tierwelt: Vögel und Fledermäuse können mit den Rotorblättern kollidieren. Die Wahl des richtigen Standorts kann das Risiko jedoch verringern.